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Press Release

In Solidarity with Mina Ahadi and Zentralrat der Ex-Muslime

In Solidarity with Mina Ahadi and Zentralrat der Ex-Muslime

Following a protest against Cologne City Council’s permit to mosques to broadcast the call to Islamic prayer, Mina Ahadi, founder of the Zentralrat der Ex-Muslime, has been placed under police protection. The protest provoked the fundamentalist Muslims to call for her execution.

The German police believed that the threats were of serious nature.

The latest threat to Ms. Ahadi’s life once again exposes the danger posed by conservative Islam on the civilized way of life, freedom to protest, and freedom of conscience in particular. It also highlights the governments’ failure to address the increasing threat of Islamic fundamentalism.

Activists in the field of secularism and women’s rights, along with those who are concerned about religious extremism, have roundly called upon governments to take into consideration the threat imposed to the democratic way of life by Muslim lobby groups. While it is true that not all of these groups are involved in extremism, many of them have agendas that undermine basic human rights. In this case, the visitors of this particular mosque didn’t just only threaten Ms. Ahadi and the members of the Zentralrat der Ex-Muslime with death, they also assaulted a Deutsche Welle journalist.

This sentiment was echoed by Zac Alrayyis, a member of Zentralrat der Ex-Muslime and Atheist Alliance International. Zac points out that the Turkish-Islamic Union for Religious Affairs, the parent organization of the mosque, is a fundamentalist Islamic group. Granting them such privilege is not just unfair to the German Muslim community, it also makes way for political Islam and legitimizes human rights violations.

However, Ms. Ahadi was not cowed. Humanistischer Pressedienst has reported that she has already written to the mayor of Cologne pointing out the flaws in her concept of tolerance with a simple message, “I would like to say to Ms. Henriette Reker: yes, tolerance is good, but now I have to stay at home because of it. Tolerance towards political Islam means that we have to be afraid.”

She is taking the threat seriously but vowed to continue her work despite the danger.

Atheist Alliance International stands with Mina Ahadi and our affiliate, Zentralrat der Ex-Muslime, as we all must, to defend human liberty against tyranny, ignorance, and Islamic violence. We also ask the German government to take immediate and necessary action to ensure the safety of the members of Zentralrat der Ex-Muslime.

It must not be forgotten that religious freedom is not a preferred freedom that can trump the other values of secularism. Sacrificing civil values in the name of tolerance and multiculturalism is not an obligation. The obligation is to uphold the core values of humanity — values such as human dignity, as well as principles of equality.

 

Translation into German

In der Folge einer Demonstration gegen die Entscheidung des kölnischen Stadtrats Moscheen zu erlauben, den islamischen Gebietsruf mit Lautsprecher auszustrahlen, wurde Mina Ahadi, die Gründerin und Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, unter Polizeischutz gestellt, als die Demonstration fundamentalistischen Muslime provozierte, ihre Hinrichtung zu fordern.

Die deutsche Polizei ging davon aus, dass die Drohungen schwerwiegender Natur waren.

Die letzte Lebensbedrohung gegen Frau Ahadi zeigt die Gefahr des konservativen Islams gegenüber einer zivilisierten Lebensweise, insbesondere gegenüber Versammlings- und Gewissensfreiheit. Sie zeigt auch das Versagen des Staates, die wachsende Bedrohung des fundamentalistischen Islam zu behandeln.
Aktivisten in der Szene des Säkularismus und der Frauenrechte, sowie die, die sich über Religionsextremismus bemühen, haben die Regierung eindringlich aufgefordert, die Bedrohung gegen die demokratische Lebensweise zu berücksichtigen, durch islamische Lobbygruppen gestellt. Obwohl diese Gruppen meist nicht in Terrorismus involviert sind, haben viele Programmen die gründliche Menschenrechte untergraben. In diesem Fall haben Besucher dieser Moschee nicht nur Frau Ahadis Leben bedroht, sondern auch ein Journalist der Deutschen Welle angegriffen.

Das wurde von Zac Alrayyis unterzeichnet, ein Mitglied von Atheist Alliance International. Er wies darauf hin, dass die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion, der Mutterverein der Zentralmoschee, eine fundamentalistische und demokratiefeindliche Gruppe ist. Ihm ein solches Privileg zu erteilen gegenüber der muslimischen Gemeinschaft unfair und ebnet den Weg zum politischen Islam.

Frau Ahadi, aber, wird nicht eingeschüchtert. Humanistischer Pressedienst hat berichtet, dass Mina Ahadi hat sich bereits mit einem offenen Brief an die Kölner Oberbürgermeisterin gewandt, in welchem sie den Muezzin-Ruf und das damit im Namen der Toleranz zusammenhängende Modellprojekt kritisiert. “Ich möchte Frau Henriette Reker gegenüber sagen: ja, Toleranz ist gut, aber jetzt muss ich deswegen zu Hause bleiben. Die Toleranz gegenüber dem politischen Islam bedeutet, dass wir Angst haben müssen”.

Sie hat die Bedrohung im Ernst genommen, besteht aber immernoch darauf ihre Arbeit trotz der Gefahr weiterzuführen.

Atheist Alliance International steht neben Mina Ahadi und unserer Schwestergesellschaft, dem Zentralrat der Ex-Muslime, wie wir alle sollten, um die Freiheit des Menschen gegen Tyrannei, Ignoranz und islamischen Gewalt. Wir fordern die deutsche Regierung an, die notwendige Maßnahmen sofort einzuführen, um die Sicherheit der Mitglieder des Zentralrats der Ex-Muslime zu sichern.

Man darf nicht vergessen, dass Religionsfreiheit keine ist, die Priorität über die andere Freiheiten und Werte des Säkularismus nehmen kann. Wir sind nicht dazu verpflichtet unsere Zivilwerte im Namen des Multikulturalismus und Toleranz zu opfern, sondern die Kernwerte der Menschheit, wie die Unantastbarkeit der Menschenwürde und Prinzipien der Gleichheit aufrechtzuerhalten.

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Tonoy is a member of the board of directors at Atheist Alliance International.